Blickwinkel für den Augenblick
Der Klimawandel ist in aller Munde, Karrikaturen lösen ungeahnte Reaktionen aus, weltweit operierende Militäreinheiten werden in multinationalen Einsätzen unter dem Deckmantel der Friedensstiftung aktiv und meiner Wenigkeit fällt dazu nichts besseres ein als in dieser hässlich-grässlichen Situation ein Blog zu erstellen.
Die Welt hat sich zu einer durchweg immer dynamischer werdenden Informationsgesellschaft entwickelt. Wir leben in einer Zeit in der Nachrichten, Ereignisse samt Bildern und Videos und letztlich jedwede Information innerhalb von Sekunden oder wenn es der herbeigeführte Zufall so will - sogar live - für jeden Menschen verfügbar zu sein scheint.
Der zufriedene "West-Hemisphären Arbeitnehmer" schaut auf die Welt durch einen Spalt im Mauerwerk oder einen Türspion oder eben durch ein digitales Fenster - das World Wide Web (der klickbare, bunte Teilbereich des Internet).
Im Screenshot ist ein solch möglicher (Aus-)Blick festgehalten.
Der Screenshot zeigt Vieles. Wohlgemerkt nur... Wenn es der Betrachter wahrnehmen möchte.
In diesem Fall kann der Gewillte eine in "Themen" gegliederte Online-Bilderpräsention auf sich wirken lassen. Je nach Betrachtungswinkel pro Betrachter kann sich dies unterschiedlich darstellen und sich zu einem perspektivischem Augenblick entwickeln.
Kurz und bündig:
Wenn dem Betrachter danach ist, kann er sich mit dem Aufwand einer Mausbewegung das Elend in Kriegsgebieten ansehen oder aber den Glamour der Superreichen. Das könnte man tiefsinnig betrachtet als pervers bezeichnen. Muss man aber nicht.
gagobert
Die Welt hat sich zu einer durchweg immer dynamischer werdenden Informationsgesellschaft entwickelt. Wir leben in einer Zeit in der Nachrichten, Ereignisse samt Bildern und Videos und letztlich jedwede Information innerhalb von Sekunden oder wenn es der herbeigeführte Zufall so will - sogar live - für jeden Menschen verfügbar zu sein scheint.
Der zufriedene "West-Hemisphären Arbeitnehmer" schaut auf die Welt durch einen Spalt im Mauerwerk oder einen Türspion oder eben durch ein digitales Fenster - das World Wide Web (der klickbare, bunte Teilbereich des Internet).
Im Screenshot ist ein solch möglicher (Aus-)Blick festgehalten.
Der Screenshot zeigt Vieles. Wohlgemerkt nur... Wenn es der Betrachter wahrnehmen möchte.
In diesem Fall kann der Gewillte eine in "Themen" gegliederte Online-Bilderpräsention auf sich wirken lassen. Je nach Betrachtungswinkel pro Betrachter kann sich dies unterschiedlich darstellen und sich zu einem perspektivischem Augenblick entwickeln.
Kurz und bündig:
Wenn dem Betrachter danach ist, kann er sich mit dem Aufwand einer Mausbewegung das Elend in Kriegsgebieten ansehen oder aber den Glamour der Superreichen. Das könnte man tiefsinnig betrachtet als pervers bezeichnen. Muss man aber nicht.
gagobert
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